Vitamine, Mineralstoffe
und Spurenelemente:
Nährstoffe mit großer Wirkung
Mein Name ist Dieter Numberger, ich bin 59 Jahre jung, verheiratet und habe eine Tochter. Bis zu meinem 18. Lebensjahr hatte ich außer hübsche Mädchen, die nächste geile Party, meinen Führerschein und das erste eigene Auto, keine wirklichen Lebensziele. Erst mit 18 Jahren begann ich, mir Ziele im Leben zu setzen. Ich begann damals meine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel und begann mein Training in einem Fitnessstudio.
Meine damaligen Ziele:
Einen top Ausbildungsabschluss und einmal im Bodybuilding auf der Bühne zu stehen.
Nach drei Jahren hatte ich meine Ziele erreicht. Meine Ausbildung wird mir in der Zukunft noch eine steile Karriere bereiten und mit 21 Jahren holte ich mir gleich drei Titel in der Juniorenklasse im Bodybuilding. 1. Platz großes Münsterchampionat, Oberbayerischer Meister und Gesamtsieger, Bayerischer Meister. Da wurde mir bewusst, wie wichtig es ist, sich Ziele im Leben zu setzen und an diese Ziele zu glauben. Wer erst mal seine Ziele definiert hat, findet auch einen Weg, sie zu erreichen. Danach setzte ich mir immer neue Ziele. Beruflich, für die Partnerschaft, Familiengründung. Kindererziehung und -ausbildung, inspirierende Reisen an traumhafte Orte, der nächste Karriereschritt, schöne Autos zu fahren, ein Haus zu bauen, finanziell unabhängig zu sein.
Rückblickend nach 40 Jahren, habe ich alle diese Ziele erreicht und ich sollte glücklich sein. Aber welchen Preis musste ich dafür bezahlen? Meine Ziele waren zwar erstrebenswert, und vermutlich sind sie Deckungsgleich mit den Zielen von Millionen anderen Menschen, aber ich begab mich damit auch in Abhängigkeiten.
Finanzielle Belastungen durch den Hausbau, Verantwortung und Fürsorge für die Familie, immer in der Sorge, die Existenz und den Wohlstand der Familie zu sichern, eine gute Ausbildung für meine Tochter zu ermöglichen, Stress und Konflikte im Arbeitsleben, immer der vermeintliche Zwang die nächste Karrierestufe zu erreichen. Letztlich war Vieles davon, vor allem aber die materiellen Ziele, mit Geld verdienen verbunden. Und so arbeitete ich immer mehr und mehr. Eine 60 Stundenwoche war die Regel. Mit 50 war dann der Akku leer, mein Körper ausgelaugt, meine Psyche angeschlagen, ich war ständig müde, antriebslos, ohne Energie. Zahlreiche Arztbesuche und Untersuchungen folgten. Da traf ich auf den Mediziner Dr. Michael Spitzbart, der sich in seiner medizinischen Tätigkeit darauf spezialisiert hat, Ursachen statt nur die Symptome zu behandeln. Bei seinen Behandlungskonzepten sucht er stets nach einer ursächlichen Therapie für die Probleme seiner Patienten. Speziell den immens zunehmenden Volkskrankheiten wie Krebs, Burnout und Depression steht die Medizin oft hilflos gegenüber und behandelt häufig nur mit Tabletten das Symptom und nicht die Ursache der Erkrankung.
Hier verzeichnet Dr. Spitzbart große Erfolge mit seiner Methode der sanften und ursachen-bezogenen Medizin. Insbesondere über die richtige Ernährung können wir vielen Krankheiten vorbeugen und häufige Mangelzustände ausgleichen.
Dr. med. Michael Spitzbart
Dr. Spitzbart zählt zu den bekanntesten Gesundheitsexperten Europas und ist ein international gefragter Referent zum Thema Stressbewältigung im Management. Er blickt auf weit über 1000 Vorträge auf Kongressen, Fachtagungen und Symposien zurück. Renommierte Firmen binden ihn bei Fragen des Gesundheitsmanagements und der Mitarbeitermotivation ein. Für eines seiner Bücher erhielt Dr. Spitzbart vom Weltverband der Schriftsteller den „Oscar der Buchbranche“, den Europapreis für Literatur 2004 in der Rubrik Non-Fiction (Sachbuch).
Essentielle Substanzen (20. Juli 2021)
Der Mensch besteht aus 47 „Zutaten“. Das sind die Aminosäuren, die Fettsäuren, die Mineralstoffen und Spurenelemente sowie die Vitamine. Genau diese Stoffe bilden die Basis meiner Medizin. Manche Patienten fragen mich, welche Substanz nun die wichtigste sei? Die Antwort: Alle sind gleich wichtig. Denn würde nur ein einziger Stoff komplett fehlen, so wäre man tot. Genau das definiert das Wort essentiell, sprich lebensnotwenig. Manche Stoffe fehlen aber häufiger als andere. Bei Natrium, Kalium und Calcium messe ich nur sehr selten ein Defizit. Bei Selen und Magnesium darum umso öfter. Vitamin D fehlt zumindest im Winter praktisch allen, die in unseren Breiten wohnen und nicht substituieren. Bei Stress sind oft die wichtigen gehirnaktiven Aminosäuren im Keller. Genau diese Eiweißbausteine benötige ich aber umso mehr bei Belastung, damit Motivation und Resilienz nicht auf der Strecke bleiben.
Paradoxerweise spielen diese Stoffe in der herkömmlichen Medizin praktisch keine Rolle. Und wenn man dann aufgrund eines unerkannten Mangels krank wird, gibt es reichlich Medikamente gegen die Krankheit. Mein Credo: Man sollte zunächst die essentiellen Stoffe messen und optimieren. Wenn die Krankheit dann nicht wie so oft von allein verschwindet, kann man ja immer noch Medikamente verordnen.
Merke: Liegt nur ein einziger Stoff bei 70 % des optimalen Spiegels, dann läuft der gesamte Körper (und Geist) auf 70 %. Das besagt das Minimum-Gesetz von Justus von Liebig. Wenn Zink fehlt, kann man das nicht durch Jod ausgleichen. Und umgekehrt. Meine Patienten mit landwirtschaftlichem Hintergrund können da nur müde lächeln. Jeder Bauer weiß darüber Bescheid. Das gleiche gilt nämlich auch für die Qualität unserer Böden und das Pflanzenwachstum. Und für den Hobby-Gärtner: wenn die Sonne zu wenig scheint, nutzt es nichts wenn wir mehr gießen.
Mineralstoffe und Spurenelemente liefern uns zwar keine Nahrungsenergie, sind aber dennoch lebensnotwendig. Sie sind für den Aufbau von Körpergewebe, Zellen, Knochen, Zähnen und den ungestörten Ablauf innerhalb des Körperhaushalts verantwortlich. Bei Mineralstoffen handelt es sich um anorganische Substanzen, welche unter anderem für die Funktion von Muskeln und Nerven wichtig sind. Sie sind sowohl in tierischen als auch in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten und werden in Gramm- oder Milligramm-Mengen pro Tag benötigt und aufgenommen. Ein Mangel an Mineralstoffen sollte bei einer ausgewogenen Ernährung normalerweise nicht auftreten. Als Spurenelemente werden all jene Mineralstoffe bezeichnet, welche der Körper nur in sehr geringen Mengen benötigt. Ihr Gehalt im Gewebe liegt zumeist bei unter 50 ppm. Zu Spurenelementen zählen Eisen, Fluorid, Zink, Kupfer und Jod. Sie werden in Milligramm oder Mikrogramm-Mengen gemessen.
- Quelle: https://www.tk.de/techniker/magazin/ernaehrung/essen-und-wissen/mineralstoffe-spurenelemente-2004778
Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente: Nährstoffe mit großer Wirkung
Nachlassende Konzentration, Müdigkeit, Blässe, spröde Haare und Nägel: Ein Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen oder Spurenelementen kann sich vielfältig bemerkbar machen.
So wird schnell deutlich, dass Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente für unseren Körper unverzichtbar sind. Anders als Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße liefern die Mikronährstoffe keine Energie, haben jedoch große Wirkung auf unsere Gesundheit. Sie sind überwiegend für den Aufbau und Erhalt des Körpers (Gewebe, Zellen, Knochen, Zähne) verantwortlich und an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Die meisten Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind für den Menschen essentielle Nährstoffe (siehe Beitrag im Kästchen), die vom Körper nicht selbst hergestellt werden können und die für eine optimale Versorgung daher mit der Nahrung aufgenommen werden müssen. Bei mangelnder Zufuhr dieser Nährstoffe werden zunächst Körperreserven herangezogen. So kann der Körper je nach Größe des Speichers auch mehrere Tage (z.B. bei Kalium oder Natrium) oder auch mehrere Jahre (z.B. bei Vitamin A, Vitamin B12 oder Calcium) ohne diese auskommen, bevor es zu Beeinträchtigungen von wichtigen Körperfunktionen kommt.
Die wichtigsten Vitamine
und deren Funktion im Körper
Vitamine sind im Körper an unterschiedlichen, lebenswichtigen Vorgängen beteiligt, wie beispielsweise am Aufbau und Schutz von Zellen, an der Bildung von Knochen, bei der Blutbildung oder der Regulation des Stoffwechsels. Zudem unterstützen sie das Immunsystem und können auch Bestandteile von Enzymen sein.
Aber: Vitamin ist nicht gleich Vitamin. Einige der Nährstoffe sind fettlöslich, andere sind wasserlöslich. Auch in ihrer Wirkweise unterscheiden sich diese teils erheblich voneinander.
Fettlösliche Vitamine
Fettlösliche Vitamine kann der Körper in der Leber und z. B. auch im Fettgewebe speichern. Damit fettlösliche Vitamine verarbeitet und aufgenommen werden können, benötigt unser Organismus Fett. Daher finden sich fettlösliche Vitamine hauptsächlich in fetthaltigen Lebensmitteln, wie z.B. Nüssen, Milchprodukten oder pflanzlichen Ölen.
- Vitamin A (Retinol und Beta-Carotin)
• Vitamin D
• Vitamin E
• Vitamin K
Wasserlösliche Vitamine
Wasserlösliche Vitamine nutzen Wasser als Lösungsmittel und können vom Körper nicht in größeren Mengen gespeichert werden, mit Ausnahme von Vitamin B12. Einen Mangel kann der Körper daher nicht lange kompensieren. Im Überschuss aufgenommene wasserlösliche Vitamine werden in der Regel mit dem Urin ausgeschieden.
• Vitamin B1 (Thiamin)
• Vitamin B2 (Riboflavin)
• Vitamin B6
• Vitamin B12
• Niacin
• Pantothensäure
• Biotin
• Folsäure
• Vitamin C
Der tägliche Bedarf an Vitaminen ist sehr unterschiedlich und reicht von einigen Mikrogramm bis mehreren Milligramm. Mit einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung mit viel Obst und Gemüse ist der Körper in der Regel gut mit Vitaminen versorgt.
Vitamine sind häufig hitzeempfindlich und können bei der Zubereitung von Speisen leicht zerstört werden. Deshalb ist eine schonende Zubereitung wichtig. Mineralstoffe sind dagegen stabiler.
Mineralstoffe: Welche gibt es und wozu benötigen wir sie?
Mineralstoffe sind Mikronährstoffe, die der Organismus neben den Makronährstoffen wie Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten sowie Vitaminen benötigt, um ordnungsgemäß funktionieren und Stoffwechselvorgänge regulieren zu können. Mineralstoffe spielen unter anderem eine wichtige Rolle:
• im Elektrolyt- und Wasserhaushalt,
• für das Immunsystem,
• für den Sehvorgang,
• für die Blutgerinnung,
• für den Aufbau und die Funktion von Knochen, Muskeln und Zähnen,
• für die Zellteilung und Zelldifferenzierung.
Mineralstoffe kommen in pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln vor und müssen mit der Nahrung aufgenommen werden, da der Körper diese nicht selbst herstellen kann. Eine ausgewogene und vollwertige Ernährung versorgt den Menschen in der Regel mit allen wichtigen Mineralstoffen. Je nach Menge, die der Organismus benötigt, werden Mineralstoffe in Mengenelemente und Spurenelemente eingeteilt.
Mengenelemente
Mineralstoffe, die in hohen Konzentrationen im Körper vorkommen und daher auch in hohen Mengen mit der Ernährung zugeführt werden müssen, werden als Mengenelemente bezeichnet.
Natrium und Chlorid - Kalium - Kalzium
- Phosphor - Magnesium
Spurenelemente
Spurenelemente sind Mineralstoffe, die der Körper nur in sehr geringen Mengen benötigt. Sie machen im Organismus weniger als 0,01% der Körpermasse aus. Doch ohne sie geht es nicht: Viele Spurenelemente sind für den Körper unentbehrlich. Da der Organismus Spurenelemente nicht selbst herstellen kann, müssen sie über die Nahrung aufgenommen werden.
Eisen + Jod + Fluorid + Zink + Selen
Nährstoffdefizite und Mangelerscheinungen entwickeln sich nicht von heute auf morgen. In der Regel entstehen diese langsam und manifestieren sich erst nach vielen Jahren oder Jahrzenten, denn bei mangelnder Zufuhr werden zunächst Körperreserven herangezogen. Sind die Reserven aufgebraucht, sinkt der Nährstoffspiegel im Blut und es kommt zunächst zu unspezifischen Symptomen wie Haut- und Schleimhautveränderungen sowie zu neurologischen und immunologischen Auffälligkeiten, wie z.B. erhöhte Infektanfälligkeit.
Vor allem bei Erkrankungen, die die Nährstoffverwertung und -aufnahme beeinflussen, sowie im Alter kommt es häufiger zu einer Unterversorgung mit einzelnen Nährstoffen wie Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen als bei jungen, gesunden Menschen.
Veränderung des Energiebedarfs bei Senioren
Veränderungen im Alter
Physiologische Veränderungen des Körpers im Alter begleitet von geringerer körperlicher Aktivität führen zu einem niedrigeren Energiebedarf. Der ältere Mensch benötigt somit weniger der energieliefernden Nährstoffe wie Kohlenhydrate und Fette, während der Bedarf an Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen gleichbleibt oder sogar ansteigt. Deshalb ist im Seniorenalter eine vollwertige und abwechslungsreiche Ernährung mit einer hohen Vitamin- und Mineralstoffdichte besonders wichtig. Folgende Mikronährstoffe kommen in der Ernährung von Senioren häufig zu kurz und sind somit kritisch, dabei sind sie enorm wichtig für eine intakte Gesundheit:
Vitamin B12 - Vitamin D - Vitamin E
Folsäure - Eisen - Magnesium - Kalzium
Wurde ein Nährstoffmangel durch den behandelnden Arzt festgestellt, gilt es den fehlenden Nährstoff zu substituieren, z.B. durch Nahrungsergänzungsmittel. Liegt neben dem Nährstoffmangel zusätzlich auch noch ein Energiemangel vor, ist der Einsatz von sogenannten medizinischen Trinknahrungen, sinnvoll und eine gute Ergänzung zur normalen Ernährung.
Trinknahrungen sind kleine Kraftpakete in flüssiger Form. Sie enthalten viel Energie, Eiweiß und alle wichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in bedarfsdeckender Menge und sind daher dazu geeignet, sich vollwertig und gesund zu ernähren bzw. Nährstoffdefizite verlässlich auszugleichen.
Nun ist man landläufig der Meinung, wer sich ausgewogen ernährt, ist ausreichend mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt.
Hand aufs Herz. Ernähren Sie sich wirklich ausgewogen?
Und was ist eine ausgewogene Ernährung eigentlich?
Das ist gar nicht so einfach zu beantworten und das zeigt zugleich die Komplexität und Schwierigkeit einer ausgewogenen Ernährung.
Denn der Bedarf an Nähstoffen richtet sich maßgeblich nach der persönlichen Lebenssituation.
- Alter und Geschlecht
• Größe und Gewicht
• Zusammensetzung des Körpers, Anteil von Muskeln und Fett
• Körperliche Aktivität im Alltag und Belas tungsfaktoren im Alltag
• Gesundheitszustand und eventuelle Unverträglichkeiten
Daneben spielen auch persönliche Essensvorlieben und Geschmack eine wichtige Rolle. Kinder brauchen also eine andere Ernährung als Erwachsene. Eine junge sportliche Frau hat einen anderen Nährstoffbedarf als ein Büroangestellter im mittleren Alter. Was gesund ist, hängt also auch immer von den Bedürfnissen und Lebensumständen einer Person ab.
• Also welche Nährstoffe benötige ich, in welcher Menge und welchem Verhältnis zueinander? - Welche Nährstoffe sollte ich nicht zusammen aufnehmen, da sich sonst deren Wirkung aufhebt? Welche Nährstoffe sind zwingend zusammen aufzunehmen, um Wirkung im Körper zu erzeugen?
- In welchen Lebensmitteln sind eigentlich die wichtigsten Nährstoffe enthalten?
- Was mache ich, wenn mir diese Lebensmittel nicht schmecken?
- Wie muss ich die Lebensmittel zubereiten, damit die Nährstoffe nicht zerstört werden?
Das kann schon innerhalb der eigenen Familie sehr unterschiedlich sein. Aber häufig, kommt das selbe Essen auf den Tisch.
Wie schön wäre es also, wenn man sich mit all diesen Fragen nicht auseinandersetzen müsste und sich trotzdem ausgewogen ernähren könnte?
Also, eine sinnvolle und effektive Nahrungsergänzung.
Wichtig dabei, eine Überdosierung einzelner Nährstoffe zu vermeiden, um den Körper nicht nachhaltig zu belasten. Also möglichst, natürliche Inhaltsstoffe ohne chemische oder synthetische Zusatzstoffe, wasserlöslich, damit Überschüsse vom Körper einfach über den Urin ausgeschieden werden können und nicht im Körper angereichert werden. Das ganze sollte auch noch einfach zuzubereiten sein, schmecken und sich leicht in den Alltag integrieren lassen.
Gibt es so etwas überhaupt?
Die einfache Antwort lautet: Ja
Ich habe ein Ernährungskonzept für mich gefunden, dass zu 100% aus natürlichen und somit wasserlöslichen Inhaltsstoffen besteht, meinen Bedarf an allen wichtigen Nährstoffen für den Tag abdeckt, leicht zuzubereiten ist und sich somit einfach in meinen Alltag integrieren lässt.
Durch die Einnahme dieser Produkte legten sich meine Symptome bereits nach drei bis vier Monaten, da ich damit die Ursachen bekämpft habe. Ich fühle mich seitdem wohler, habe wieder mehr Lebensqualität, Energie und schlafe deutlich besser.
Auch beruflich, habe ich über dieses Ernährungskonzept einen Weg gefunden, freier und erfüllter mein Geld zu verdienen. Ich arbeite heute wann ich will, wieviel ich will, wo ich will und mit wem ich will.
Mein nächstes Lebensziel lautet somit:
„Ich möchte meinen letzten Lebensabschnitt, zum besten Lebensabschnitt meines Lebens machen.“
In diesem Sinne. Bleiben Sie gesund und wohlbehalten.
Ihr Dieter Numberger